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Gemeinde Steinbergkirche

Die ca. 2 800 Einwohner große Gemeinde Steinbergkirche ist einer der beiden ländlichen Zentralorte des Amtes Geltinger Bucht und Sitz der Amtsverwaltung.

Die junge Gemeinde bekam ihren Namen erst in 1963, damals bestehend aus den Ortsteilen Bredegatt und Steinbergkirche. In 1970 kamen drei weitere Ortsteile dazu, Westerholm, Gintoft und Hattlund. Doch der Ursprung von Steinbergkirche liegt weit zurück in der Vergangenheit, denn im 12. Jahrhundert entstand hier die Kirche von Steinberg, die dem Ort seinen Namen gegeben hat.  Am 01.03.2013 erfolgte die Fusion der Gemeinden Steinbergkirche und Quern zu einer neuen Gemeinde, die auch den Namen Steinbergkirche trägt. Quern entstand 1970 aus den bisher selbständigen Landgemeinden Quern, Kalleby, Roikier, Nübel und Neukirchen. Der Name "Quern" bedeutet "Mühle" und stammt wahrscheinlich von einer Wassermühle an der Querner Au.

Durch die einzigartige Lage an der Flensburger Förde profitiert die Region vor allem vom Tourismus.

Als „ländlicher Zentralort“ verfügt die Gemeinde Steinbergkirche über die Infrastruktur, die den Alltag bequemer und einfacher macht. Ein Einkaufszentrum sowie mehrere Einzelhändler, zwei Zahnärzte, eine Arztpraxis, eine Apotheke, Service-Stellen der Banken und eine Postantur decken die alltäglichen Bedürfnisse der Einwohner. Insbesondere Familien mit Kindern fühlen sich bei uns wohl, denn hier gibt es eine moderne Kindertagesstätte mit bis zu 95 Plätzen, eine Grundschule sowie ein großes Freizeitangebot für Groß und Klein. Ob Sport oder Musik, im Verein oder selbstständig – die Möglichkeiten sind mehr als ausreichend.