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ALLRIS - Auszug

13.06.2016 - 5 Einwohnerfragestunde

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   -  Frau Streppel hat Fragen zum Bürgerwindpark Ahneby:

      1. Wie groß ist die Fläche des Windparks? 

      2. Von wem wurde der Auftrag für die Planung erteilt?

      3. Wie hoch sind die Windräder in der aktuellen Planung?

 

 

 

    BM Heiner Iversen beantwortet die Fragen so weit er es kann.

     zu 1. Die Fläsche des Windpark beträgt ca. 34 Hektar, die ausgewiesene

              Eignungsfläche ist aber größer.

     zu 2. Für den Zweck eines Bürgerwindpark wurde eine Firma mit Sitz in Ahneby

              gegndet. Die Firma setzt sich aus den Projektentwicklern für den Bürgerwindpark

              Ahneby zusammen. Die Firmenmitglieder sind:

              Claus Marxen, Mohrkirch, Lukas Schmeling, Ahneby und Arne Möbest, Fa.eeNord.

     zu 3. Die Gesamthöhe der Windräder, die zur Zeit in der Planung sind, beträgt ca. 150 m.

              Die Anlagen gehören in die 3 MW-Klasse und haben ca. 100 m Nabenhöhe und

              ca. 50 m  Rotordurchmesser.

 

   - Herr Streppel hat auch noch ein paar Fragen:

      1. Ob schon ein Befürwortungschreiben für den Windpark nach Kiel gegangen ist und ob

          es hier schon ein Beschluss der Gemeindevertretung gibt?

      2. Wird es noch eine Bürgerbefragung geben, um sich ein Meinungsbild der Gemeinde

          einzuholen?

          - Außerdem wünscht Herr Streppel mehr Bürgerinformation über den Windpark.

 

   Heiner Iversen nimmt Stellung zu den Fragen.

     zu 1. Es ist ein Schreiben nach Kiel gegangen, nach dem man sich in der

              Fraktionssitzung einig war.

     zu 2. Nein, es gibt noch keinen Beschluss der Gemeindevertretung.

 

   - Herr Streppel fordert die Gemeindevertretung auf den Beschluss nachzuholen, mit

dem Vermerk: Wenn die Ahnebyer Bürger in überwiegender Mehrheitr einen Windpark sind, diesen daraus resultierenden Beschluss mit dem Zusatz zu versehen, dass die direkten Anwohner des Windparks mit den Mindestabständen so nicht einverstanden sind.

 

   BM Heiner Iversen verspricht, den Beschluss nachzuholen und mehr Transparenz zu

   schaffen.

   Außerdem wird sich die Gemeindevertretung mit der Frage beschäftigen,ob und in

   welcher Form eine Bürgerbefragung durchgeführt  werden soll/kann.

 

 

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