Allris
04.03.2024 - 6 Bericht der Amtsdirektorin
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Datum:
- Mo., 04.03.2024
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Sitzung
Die Amtsdirektorin Sandra Karjel berichtet:
- Nach einem Spendenaufruf zugunsten der Flutopferhilfe sind insgesamt 8.238,22 €, davon 2.880,00 € zweckgebunden für den Einsatz in durch die Spender festgelegten Gemeinden, eingegangen. Da kein Bedarf angemeldet worden ist, wird das Geld jetzt den Feuerwehren zweckgebunden zur Verfügung gestellt.
- Der Digitalisierungsprozess im Amt Geltinger Bucht schreitet weiter voran.
- Videokonferenzsystem ist an allen Arbeitsplätzen eingerichtet
- Allris 4 Einführung in Gange – Start Echtbetrieb am 08.05.2024
- Ausschreibung für neue Homepage ist beendet, Auftragsvergabe erfolgt
- Elektronisches Bezahlsystem wird eingerichtet
- Amt Geltinger Bucht ist Pilotverwaltung für die Einführung der elektronischen Wohnsitzanmeldung
- Auftrag für neue Telefonanlage ist vergeben
- Digitalpakt Schule ist abgeschlossen
- Verwaltungsleitung informiert sich über alternative Arbeitsformen (Homeoffice etc.)
- In Zusammenarbeit mit dem Personalrat wird ein Personalentwicklungskonzept erarbeitet, in dem auch ein Gesundheitsmanagement implementiert werden soll.
- Der Fachbereichsleiter Finanzen, Hauke Scharf, ist Mitglied in der shgt-Arbeitsgruppe Kreisumlage. Hier werden Rahmenbedingungen für den Umfang der künftigen Kreisumlage erarbeitet und beraten.
- Die Außenstelle des Einwohnermeldeamtes in Gelting ist zum 01.03.2024 geschlossen worden. In das Gebäude wird jetzt das Familienzentrum einziehen, das bisher seinen Sitz in der Bredegatter Straße in Steinbergkirche hat.
- Unterbringung von Geflüchteten: Das Amt Geltinger Bucht muss in diesem Jahr 48 Personen unterbringen (Quote 2024 = 107 Personen abzgl. Überhang aus Vorjahren = 59 Personen). Sechs Personen wurde bereits aufgenommen (Stand 29.02.2024). Aktuell sind 54 Wohnungen durch das Amt angemietet, vier weitere sind fest geplant. Die Mietkosten belaufen sich derzeit auf rd. 48.000 €/monatlich, die bei Belegung der Wohnungen vom Kreis erstattet werden.
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