Die Gemeindevertretung berichtet, dass eine Verkehrsschau stattgefunden hat und man im Madsenweg über den Umbau zu einer Tempo-30-Zone nachdenke.

Jedoch würde ein Aufschub dieser Maßnahme mehr Sinn ergeben, da im Falle der Verlegung eines Nahwärmesystems die Straßen und Wege erneut aufgegraben werden müssten.

Die Ein-/ Ausfahrt an der K58 Dorfstraße/ Westerfeld ist sehr schlecht einzusehen.

An dieser Stelle wurden bereits des Öfteren beinahe Unfälle zwischen Fußgängern und Radfahrern geschildert.

Das Zurückschneiden der Hecke ist bereits erfolgt.

Ein Zuhörer berichtet, dass dort jedoch vermehrt mehr als drei PKWs abgestellt werden und somit eine schwer zu überblickende Situation entsteht.

Die GV stellt fest, dass die Einrichtung eines Halteverbotes in einem gewissen Bereich zu überdenken sei und man sich diesen Punkt bei der nächsten Verkehrsschau erneut ansehen werde.

Ein neuer Verkehrsspiegel sei ebenfalls bereits angeschafft worden und wird in Kürze montiert. Vom Westerfeld kommend, wären ebenfalls die Schilder Vorfahrt gewähren und Radfahrer kreuzen eine Option.

Am Ortseingang an der K58 Richtung Süden, wird vermehrt zu schnell ins Dorf gefahren.

Eine Auswertung der vorhandenen Messeinrichtung ergab, das zum Beginn des Jahres gegen 10 Uhr ein Fahrzeug mit 137 km/h die Ortschaft Richtung Gelting verlassen hat. Die Messung erfolgt auf Höhe der Messeinrichtung.

Um den Durchgangsverkehr auf die zu hohe Geschwindigkeit aufmerksam zu machen, soll eine zweite Geschwindigkeitsanzeige im Wert von ca. 2.500€ angeschafft werden.

Die GV stimmt einstimmig für die Beschaffung.

An der Bushaltestelle in Priesholz, muss der Weg erneuert werden. Die GV einigt sich darauf die Pflasterung vor der Bushaltestelle zu sanieren und den Weg durch Recyclingschotter zu ersetzen.

Der Vorsitzende bittet GV Johnsen um eine Prüfung der Möglichkeit, die vorhandene Straßenbeleuchtung umzurüsten, um diese via App steuern zu können.

GV Johnsen merkt an, dass ein Austausch der Beleuchtung auf LED ebenfalls sinnvoll sein könnte. Davon wären in der Gemeinde ca. 50 Leuchten betroffen.

Er wird eine entsprechende Prüfung vornehmen.