Allris
05.05.2021 - 4 Bericht des Ausschussvorsitzenden
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Gremium:
- Schulausschuss Geltinger Bucht
- Datum:
- Mi., 05.05.2021
- Status:
- gemischt (Sitzungsgeld freigegeben)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Der Ausschussvorsitzende berichtet wie folgt:
Seit der letzten Schulausschusssitzung im November ist viel passiert!
Der Amtsausschuss hat in der Dezembersitzung der Empfehlung des Schulausschusses zugestimmt eine Schulentwicklungsplanung für das Amt Geltinger Bucht durchzuführen. Der Amtsvorsteher wurde ermächtigt, die Planungsmittel frei zu geben.
Weiterhin wurden durch den Amtsausschuss folgende Beschlüsse gefasst:
- die Erneuerung der Lüftungsanlage in der Gemeinschaftsschule
- die Umsetzung des Digitalpaktes
- die Resolution zur Finanzierung der Schulsozialarbeit
- die Verlängerung der FSJler Stellen
- Möglichkeit der Finanzierung der Schulentwicklungsplanung durch Fördermittel
- durch Landesmittel wurden weitere Schülerendgeräte bestellt (ca. 15.000 €).
Anfang Januar haben wir uns aus drei Bewerbern für Frau Katrin Petersen entschieden und mit der Schulentwicklungsplanung beauftragt.
Weiterhin haben wir auf Grund des ausscheidenden Hausmeisters an der Kieholmer Schule, Bewerbungsgespräche geführt und Herrn Helge Kascheike aus Rabel gewinnen können.
Nachrichtlich möchte ich auch noch weitergeben, dass die befristeten Arbeitsverträge der Schulassistenz um ein weiteres Jahr, bis Ende Juli 2022, verlängert wurden.
Die Grundschule Steinbergkirche hat den Antrag auf eine offene Ganztagsschule gestellt und es ist abzuwarten, ob dem Antrag noch für das kommende Schuljahr stattgegeben wird.
Der Einsatz der FSJler an zwei Schulstandorten (Gelting und Sterup) soll um ein weiteres Jahr verlängert werden. Da an diesen beiden Grundschulen bereits eine offene Ganztagsbetreuung stattfindet wird hier ein erhöhter Unterstützungsbedarf gesehen.
Durch die Landesregierung (dem Kreis) werden derzeitig ca. 850 Schulen im Land wöchentlich mit Schnelltests versorgt. Allein bei uns sind es jede Woche ca. 2.000 Stück.
Die Schulen sind aktuell gut mit Schülerendgeräten und Lehrerrechnern versorgt. Im Rahmen der Digitalisierung der Schulen sollten diese Geräte nun auch genutzt werden. Sollten in den Schulen Probleme mit den Geräten auftreten, besteht jederzeit die Möglichkeit den Kontakt zu den IT-Mitarbeitern des Amtes (Herr Berngruber/Herr Frick) aufzunehmen.
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