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ALLRIS - Auszug

26.08.2019 - 8 Einwohnerfragestunde

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   Es liegen folgende Anfragen vor.

Herr Hartmut Bößmann, seit 2017 Einwohner der Gemeinde möchte Einspruch gegen den Bebauungsplan einlegen. Er hält das „Beschleunigte Verfahren“r unzulässig, da es sich um einen Außenbereich sowie um ein Landschaftsschutzgebiet handelt. Des Weiteren hat er den Eindruck nicht ausreichend informiert worden zu sein und, dass das Baugebiet nun im Eilverfahren schnell aufgestellt werden soll. Frau Wolfram weist diese Anschuldigung zurück. Bürgermeister Kraack schlichtet dieses angeregte Gespräch und weist darauf hin, dass Herr Bößmann bei Auslegung des B-Planes gerne Widerspruch einlegen kann.

Eine weitere Besucherin findet die Bebauung grundsätzlich schade. Der Bürgermeister nennt in dem Zusammenhang einige Verschlechterungen, die auch Gemeindemitglieder bereits unter der Veränderungen der Gemeinde hinnehmen mussten, was leider nicht immer zu vermeiden ist.

Zwischentöne, wonach es für den Verkäufer des Landes sicher ein großer Gewinn war, werden von Frau Wolfram erheblich zurück gewiesen.

Herr von Hobe weist den Vorwurf der Leichtfertigkeit bei der Grundstücksauswahl ebenfalls zurück, alles sei nach Recht und Gesetz erfolgt.

Herr Kraack erläutert die Grundstückssuche, das Verbot des Kreises auf bereits vorhandenen Gemeindeflächen (hinter dem ehemaligen Krug) ein B-Gebiet zu erstellen mit Verweis einer Möglichkeit auf die jetzige Fläche.

Eine Besucherin, die zukünftig in Kronsgaard ansässig ist, beklagt fehlende Straßenlaternen. Der Bürgermeister erklärt, dass in den Neugebieten diese durch den Erschließungsbeitrag finanziert werden, was in den alten Straßen und Wegen nicht der Fall ist. Hier ist es durch Umlegung auf die Einwohner möglich. Das Thema wird aufgegriffen. Er klärt, ob die Leitungen bereits bei der Gasverlegung mit gelegt werden können.

Die Anfrage einer Einwohnerin, ob die Häuser in die eingezeichnete Richtung zeigen müssen wird verneint.

Zur Frage nach den geplanten Grundstückspreisen gibt Herr Kraack die Auskunft, dass der qm- Preis vermutlich über 100,00 € liegen wird, eine genauere Angabe im Moment aber nicht möglich ist, da noch keine Angebote vorliegen.

Mirsad Herrmann lobt, dass Wohnraum für Erstwohnsitze geschaffen werden und würde befürworten, wenn gar keine Ferienwohnungen im Baugebiet möglich sind. Er hinterfragt die Knickbepflanzung. Frau Grätsch erläutert, dass damit eine Trennung zwischen Landwirtschaft und Baugebiet entstehen soll.

Der Bürgermeister erklärt, dass es sich aktuell um die maximale Bauflächenschaffung für die Gemeinde Kronsgaard handelt. Das Vergabeverfahren der Grundstücke steht auf Nachfrage von Herrn Herrmann noch nicht fest.

Es liegen keine weiteren Anfragen vor.

 

 

 

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