Johannes Volpert erläutert die Planung zur Nutzung einer Parkplatzanlage hinter dem Amtsgebäude für die Mitarbeiter der Amtsverwaltung. Er stellt drei mögliche Planungen vor. (s. Anlage)

Die wichtigste Frage, die entschieden werden muss, ist die nach der Oberflächenqualität. Von der einfachen Oberfläche, wie einer wassergebundene Decke bis hin zur Pflasterung sind viele Oberflächenqualitäten denkbar. Die Entscheidung über die Ausführung sollte über die Art der Nutzung, Anzahl der Stellplätze, Abstellplätze Müllcontainer, elektrische Ladeinfrastruktur, etc. und über die Baukosten entschieden werden. Für die Kalkulation liegen aktuelle Schätzpreise vor. (s. Anlage) Ein wichtiger Aspekt ist bei der Entwicklung auch die flexible Nachnutzung der Fläche im Hinblick auf eine spätere Bebauung.

Wolfgang Kraak weist darauf hin, dass im Hinblick auf eine spätere bauliche Nutzung möglichst wenig Kosten entstehen.

Der Ausschussvorsitzende Björn With schlägt vor, eine Reihe Stellplätze zu errichten und den hinteren Bereich als Blühwiese herzurichten. Das mögliche Baufeld in Variante 1 (blaue Umrandung) soll erst einmal nicht von der Bebauung tangiert werden. Ladeinfrastruktur für Elektromobilität soll nicht vorgesehen werden.

Die Stellplatzfläche soll gepflastert werden, aus technischen Gründen soll vorgelagert ein Asphaltstreifen in Anschluss an die bestehende Zufahrt ausgeführt werden. Im hinteren Bereich soll eine Grünfläche in Form einer Blühwiese entstehen.

Beschluss:

Die Stellplatzfläche (Variante 1) soll gepflastert werden, vorgelagert soll ein Asphaltstreifen in Anschluss an die bestehende Zufahrt ausgeführt werden. Im hinteren Bereich soll eine Grünfläche in Form einer Blühwiese entstehen.

 

Abstimmung:
 

Anzahl der Mitglieder des Gremiums	davon anwesend	Ja-Stimmen	Nein-Stimmen	Enthaltungen
9	7	7	0	0