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ALLRIS - Auszug

08.09.2016 - 4 Mitteilungen der Ausschussvorsitzenden und des ...

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Die Ausschüsse haben seid der letzten Gemeindevertreter-Sitzung nicht getagt.

 

Der Bürgermeister berichtet ausführlich über die Ereignisse in der Gemeinde:

 

Die Beschlüsse aus dem nicht öffentlichen Teil der GV-Sitzung am 25.05.2016 werden bekannt gegeben.

 

Es gab keine Anmerkung der Kommunalaufsicht zum 1. Nachtragshaushalt r das Haushaltsjahr 2016. Der Nachtrag wurde zur Kenntnis genommen. Genehmigungspflichtige Tatbestände waren nicht enthalten.

Im Übrigen gelten die Anmerkungen zum Haushaltsplan 2016 vom 30. März 2016 unverändert fort.

 

Der Gemeindearbeiter Klaus Kroll wurde am 08.06.2016  an der Schulter operiert und fiel für 7 Wochen aus. Danach erfolgte die Wiedereingliederung nach dem Hamburger Model.

Uwe Deerberg und Thomas Franke haben die Wanderwege und Plätze in Gundelsby und Schwackendorf zum Teil mit eigenen Geräten gemäht.

Die übrigen Flächen hat Klaus-Peter Harenberg-Jordt vom Abwasserteam gemäht. Die wichtigsten angefallenen Arbeiten wurden durch die Mitglieder der Gemeindevertretung erledigt. So haben Gerd-Ludwig Kraack und Uwe Deerberg den Regenwasserablauf in der Straße Gundelsby erneuert. Auch wurden die Fundamente für die Schaukästen in Gundelsby erstellt.

Der Bürgermeister spricht seinen Dank für die geleisteten Dienste aus.

 

Am 08.06.2016 wurde die Straße Eckeberg asphaltiert. Durch die Absackungen in der Straße wurde sehr viel mehr Asphalt benötigt, so dass die Straße nur bis zum Haus Brücke S-H mit einer neuen Decke versehen werden konnte, da nicht mehr Material zur Verfügung stand. Der höhere Verbrauch an Asphalt wird der Gemeinde in Rechnung gestellt.

Zuvor hatte Fa. Thomsen die Banketten abgezogen, eine ca. 100 m lange Betonverbreiterung in einer sehr engen Kurve gesetzt und den Regenwassereinlaufschacht erhöht. Außerdem musste eine KG-Leitung verlegt werden, um einen neugesetzten Schacht anzuschließen. Die Kosten hierfür betrugen rund 10.000,-  .

 

An der Straße Süderfeld zwischen Johnsen und Nitz, Stutebüll war die Schmutzwasserleitung wieder, wie bereits vor 2 bis 3 Jahren, zugewachsen. Holger Thomsen hat die Verstopfung beseitigt. Die Wurzeln waren ins Rohr gewachsen, weil dieses am Schacht nicht mit Zement verstrichen war. Es musste dabei auch der Schacht neugesetzt werden, weil ein Schachtring gebrochen war.

 

Die Kreuzung Schwackendorf Knorrlück ist aus Richtung Knorrlück sehr unübersichtlich geworden, da beim Haus Nr. 69  ein Zaun (Lebensbaum) auch im Kreuzungsbereich sehr hoch gewachsen ist. Auf die Höhe des Zaunes kann die Gemeinde keinen Einfluss nehmen. Der Verkehr aus Richtung Stenderup wird jetzt durch ein Hinweisschild Kreuzung mit Vorfahrt von rechts“ auf die Situation hingewiesen.

 

Am 17.06.2016 hat die Feuerwehr das neue Fahrzeug in Empfang genommen. Bei einem Glas Sekt, Grillwurst und netten Gesprächen, war es ein sehr netter Abend.

Am 06.08.2016 fand die offizielle Übergabe des neuen MLF, in Verbindung mit der Feier 125 Jahre Feuerwehr Hasselberg“ und einem „Tag der offenen Tür“ statt.

 

Die OFS hat 100 Steine „Langsamzeit“ zur Klink Dr. Hasselberg geschickt.

Die Steine werden an Patienten weitergegeben. Die Patienten machen mit dem Stein schöne Fotos, die dann an die OFS geschickt werden. Die Einsendungen nehmen an der monatlichen Verlosung teil. Die Gewinne reichen von Eintrittskartengutscheinen bis zu Übernachtungs-gutscheinen im Bereich der OFS.

 

Am 28.06.2016 wurde den Breitbandzweckverband Angeln gegründet. Mit Thomas Johannsen, Hermann Vollertsen und Björn With in den Gremien sind die Gemeinden gut vertreten. Die Satzung des Breitbandzweckverbandes Angeln ist auf der Internetseite der Gemeinde einzusehen.

 

Die Webseite der Gemeinde wurde um die RubrikLeben“ erweitert. Hier sind auch die in Auftrag gegebenen Luftaufnahmen zu sehen. Vorschläge für Korrekturen, Verbesserungen und Erweiterungen nnen beim Bürgermeister vorgebracht werden.

Am 08.07.2016 um 16.00 Uhr fand eine kleine Einweihung des Internetcafés statt, zu der das ganze Dorf eingeladen war.

 

Es war eine schöne Veranstaltung. Es wurden nette Gespräche geführt. Für das leibliche Wohl haben besonders unsere ausländischen Mitbürger/innen gesorgt und an den Gesichtern der Anwesenden war zu erkennen, dass es hervorragend schmeckte.

Die Feuerwehr hat das Gebäude jetzt, bis auf den rechten Raum, in dem sich auch der Stromanschluss befindet, geräumt. Zu diesem Raum haben nur die Feuerwehr, Axel Zöhner und der Bürgermeister je einen Schlüssel. Es wurde jetzt öffentlich bekannt gemacht, dass der Raum für die Dorfgemeinschaft zur Verfügung steht.

Bei Nutzung durch Privatpersonen müssen zuvor 100,- € bei Petra Haase hinterlegt werden. Nach der Nutzung und erfolgter Abnahme, werden, wenn alles in Ordnung ist, 50,- € zuck erstattet. Die anderen 50,- € verbleiben bei der Gemeinde. Dieses Geld steht für Renovierungen, Strom und Gas zur Verfügung. Durch die Umgestaltung vom ehemaligen Feuerwehrgerätehaus ist für das Dorf und besonders für den Ortsteil Gundelsby ein schöner Treffpunkt entstanden.

Zwischenzeitlich ist eine Dachplatte am Vorbau kaputt gegangen. Da sich das Profil so nicht ersetzen lässt und die übrigen Platten auch sehr angegriffen sind, hat Jörg Paasch über seine Firma neue Platten geordert. Petra Haase hat mit den Flüchtlingen die alten Platten demontiert, außerdem kann jetzt der Dachfirst gestrichen werden.

 

Die neue Strandreinigungsmaschine ist geliefert und im Einsatz. Die alte Maschine ist inzwischen verkauft.

 

Am 14.07.2016 wurde die Tourist-Info in Steinbergkirche eingeweiht. Der Standort im Rondell des Einkaufzentrums ist ideal.

 

Gegen das Urteil für den Ausbau der K 111 ist Beschwerde eingereicht worden. Zurzeit ist nicht abzusehen, wann und wie das Gericht entscheiden wird.

 

Der Vertrag mit Vodafone über den TÜV Rheinland für den Sendeturm auf der Kläranlage ist abgelaufen. Zum Vertragsbeginn vor 20 Jahren hat die Gemeinde eine Einmalzahlung von 36.000,- DM erhalten.

Der TÜV war vor Ort und hat sich den Standort mit dem Einzugsgebiet angesehen und daraus die Pacht ermittelt. Es wurde für 20 Jahre eine jährliche Pacht von 2.000,- € vereinbart. 

 

Die Willkommensschilder der Region OFS sind im Außenbereich noch nicht genehmigt. Bei einem Treffen forderten alle rgermeister hier auch von den Gemeinden unterstützend mitzuwirken. Der Wille, sich zur gemeinsamen Region zu bekennen, ist ungebrochen. Wir haben uns verständigt, dass die Gemeinden Bauvoranfragen stellen, um zu sehen bei welchen Standorten es schwierig ist, um dann eventuell Ausweichstandorte zu prüfen.

 

Im Baugebiet derfeld II werden die 3 Baugrundstücke 4, 5 und 6  in 2 Grundstücke neu aufgeteilt. Ein potentieller ufer benötigt ein größeres Grundstück, weil ein von der Grundfläche her größerer behindertengerechter Bungalow gebaut werden soll. Das nachbleibende Grundstück wird eine Größe von ca. 1.000 m² erhalten. Die Teilung wird aber erst umgesetzt, wenn der Kaufvertrag unterschrieben ist.

Es entstehen keine finanziellen Nachteile.

 

Die Gemeinde ist von der ASF wegen herunterhängender Äste im Straßenbereich angeschrieben worden. Über den Amtskurier wurden die Grundstückseigentümer zunächst aufgefordert, die Missstände zu beseitigen. Ob darauf reagiert wird, bleibt abzuwarten. Eventuell soll die Verwaltung, gegebenenfalls mit dem Versand der Steuerbescheide, auf die Pflicht für eine freie Durchfahrt in bestimmter Höhe hinweisen.    

 

Die Fahrradtouren sind für 2016 abgeschlossen. Beide waren erfolgreich und gut besucht. Dieste haben mehrfach angesprochen und bestätigt, dass sie diese Touren r sehr schön und informativ halten und sie damit als sehr beliebt einstufen.

 

Der Wasser- und Bodenverband Oehe-Maasholm musste auf seiner letzten Sitzung eine kräftige Erhöhung der Beiträge beschließen, da die Stromkosten, auch verursacht durch die hohen Niederschläge, sich nahezu verdoppelt haben. Die Auswirkungen für die Gemeinde:

2015 wurden insgesamt 2.815,16 € an den Verband gezahlt, 2016 sind es 3.982,94 € - ein Plus von 1.167,78 € = 29,32%.

 

Der Antrag auf Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit im Kreuzungsbereich B 199 L 277 ist erst auf Nachfrage bei der Kreisverkehrsbehörde bearbeitet worden. Es liegt jetzt eine ablehnende Antwort vor. Die zugrunde gelegten Zahlen der Verkehrszählung mit dem starken Rückgang des Verkehrs sind nicht nachvollziehbar. Entweder sind die Zählungen zu verschiedenen Tages- oder Jahreszeiten durchgeführt worden oder getürkt.

Im TOP Verschiedenes soll über ein Antwortschreiben beraten werden.

 

Die Ausgleichsfläche für das Baugebiet Nr. 5 auf dem Grundstück von Frau Steinsohn ist vermessen. Es wird ein eigenes Flurstück.  Die Kosten betragen 2.500,- €.

Mit der TEG wurde vereinbart, dass diese Rechnung über Baugebiet Nr. 6 beglichen wird.

Im Gegenzug wird der Ausgleichsknick von der TEG eingezäunt, aber von der Gemeinde bepflanzt.

 

Das Baugebiet derfeld II ist erschlossen, die Abnahme hat keine Mängel ergeben. 

 

Die Gemeinde wurde erneut von der SH-Netz AG wegen des Kaufs von Aktien angeschrieben. Wie aus der Presse zu entnehmen ist, kaufen einige Gemeinden sogar im großen Stil und das nötige Kapital wird sich geliehen.

Der Kämmerer wurde gebeten, bei der Kommunalaufsicht nachzufragen, wie es gesehen wird, wenn die Gemeinde Hasselberg eventuell die möglichen Aktien (89 Stück für 420.000,- €) kauft, dafür einen Kredit aufnimmt und im nächsten Jahr ca. 300.000,- €r die K111 benötigt.

Die Aussage: Der Kauf der Aktienrde genehmigt werden, die Gemeinde trägt aber das Risiko, sollte etwas mit der SH-Netz AG passieren. Es re wohl auch möglich, eine zusätzliche Genehmigung zur Aufnahme von 300.000,- €r die K111 zubekommen, aber das wird natürlich erst vor der Kreditaufnahme geprüft. 

Die Gemeindevertretung ist der Meinung, dass der Kauf von Aktien ein Spekulationsgeschäft bleibt, bei dem die Gemeinde, auch wenn es zurzeit als sicher gilt, das Risiko ganz alleine trägt. Die Gemeinde kann sich eventuelle Schwierigkeiten bei der Finanzierung des Ausbaus der K111 nicht leisten.

 

In der Kläranlage sind die Erdarbeiten für den Schlammbehälter abgeschlossen. Das erste Schilfbeet konnte mit dem Bagger total entleert werden. Der vererdete Schlamm  wird auf dem Gelände zwischengelagert und soll zum Verfüllen um den neuen Behälter verwendet werden.

Die Sauberschicht ist mit dem nötigen Gefälle aus Beton vom Tiefbauer erstellt worden. Am 07.09.2016 ist die Baufirma SBB mit dem Bau des Behälters angefangen.

Zwischenzeitlich ist der vorhandene Schlammbehälter entleert worden. Dazu war die Siebbandpresse vor Ort. Somit ist, auch bis der neue Behälter fertig gestellt ist, genügend Speicherplatz für den anfallenden Schlamm vorhanden.

 

Bei Ing. Streubel ist eingebrochen worden. Dabei ist sein Laptop mit dem digitalen Kataster der Abwasserleitungen gestohlen worden. Sein Fehler war, dass er keine externe Kopie angefertigt hatte. Somit muss Herr Streubel das Kataster jetzt neu erstellen.

 

Frau Nissen, Leiterin der Kindergartengruppe in Schwackendorf, hat nachgefragt, ob die Möglichkeit besteht, den Schrank des Chronikvereins aus dem Gruppenraum in Schwackendorf herauszunehmen und an anderer Stelle zu platzieren.

Das erwies sich als schwierig, da auch im Schulgebäude die Platzverhältnisse ausgeschöpft sind. Erika und Johann Hansen, Kieholmhof waren dann so freundlich und haben den Schrank bei sich untergebracht. Auch die Arbeitssitzungen vom Chronikverein finden zurzeit dort statt. Dafür gilt ihnen ein großes Dankeschön.

 

Auch in Schwackendorf möchte die Kita-Gruppe gerne einen größeren Spielplatz. Hier hat die Gemeinde Hilfe angeboten. Die Mauer an der westlichen Grundstücksgrenze hat Holger Thomsen beseitigt und die Fläche eingeebnet. Gras wurde angesät. Das Setzen des Zaunes übernehmen die Gemeindearbeiter aus Hasselberg und Rabel mit Holger Thomsen, der bei dem steinigen Untergrund die Löcher für die Pfähle ausbaggert.

Die Kosten (außer Arbeitszeit der Gemeindearbeiter) trägt der Kindergarten.

 

Weiterhin soll in der nordwestlichen Ecke vor dem hinteren Eingang ein Dachüberstand errichtet werden, damit dort besonders die nasse Kleidung, Gummistiefel und sonstige Sachen witterungsgeschützt verbleiben kann. Die Kosten übernimmt der Kindergarten. Der Bürgermeister hat dem Vorhaben zugestimmt.

 

Auch die Schule hat einige Räumlichkeiten umgestellt. Der Hausmeister ist mit seinem Büro in den Vorraum zum Keller gegangen, um für die „Betreute Grundschule“ Platz zu machen. Der frei gewordene Raum wird jetzt als zusätzlicher Klassenraum genutzt. Die Bücherei ist umgestaltet worden und wird jetzt von zwei ttern betreut.

 

 

Amtsverwaltung Geltinger Bucht

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