Allris
22.06.2020 - 4 Einwohnerfragestunde
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Datum:
- Mo., 22.06.2020
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:30
- Anlass:
- Sitzung
Es liegen folgende Anfragen vor.
- Frau Wegner weist daraufhin, dass die Betonkante am Strandzugang in Ohrfeldhaff immer mehr unterspült wird.
Bürgermeister Johannsen führt hierzu aus, dass mit dem Anlieger eine Vereinbarung hinsichtlich der Behebung getroffen worden ist.
- Frau Wegner bittet um Auskunft darüber, was mit dem Boot auf dem Parkplatz in Ohrfeldhaff geschehen wird.
Bürgermeister Johannsen teilt hierzu mit, dass dies eine Angelegenheit des Ordnungsamtes des Amtes Geltinger Bucht ist. Der Eigentümer wurde bereits ermittelt und hat zugesagt, das Boot zu entsorgen.
- Frau Wegner weist auf die Gefahrenstellen am Deich/Wanderweg von Gelting-Mole nach Wackerballig hin.
Bürgermeister Johannsen erklärt hierzu, dass die Reparatur des Deiches in der Verantwortung des Wasser- und Bodenverbandes liegt.
Die Aufstellung von Warnbaken wird angeregt.
- Frau Wegner fragt nach, warum der Parkplatz Gelting-Mole an der B199 immer noch nicht wieder freigegeben worden ist.
Bürgermeister Johannsen teilt hierzu mit, dass er seit 14 Tagen erfolglos versucht, den zuständigen Mitarbeiter des Landesbetriebes für Straßenbau und Verkehr telefonisch zu erreichen.
- Herr Eder berichtet zunächst über den aus seiner Sicht guten Zustand des Alminweges und Schottweges. Er trägt den Wunsch vor, dass die Verbotsschilder für die Reiter alsbald entfernt werden.
- Frau Fischer-Marten weist daraufhin, dass an der Übernachtungsstelle des NABU an den Pfingsttagen stark frequentiert worden ist.
Da Vorort unmittelbar keine Toiletten zur Verfügung stehen, ist durch die Zeltnutzer vielfach einfach die nähere Umgebung zur Verrichtung der Notdurft genutzt worden. Dies wird durch das umherliegende Toilettenpapier augenfällig.
- Bürgermeister erklärt zunächst, dass dort die Aufstellung von zwei Zelten für je 3 Personen zulässig ist. Auf Nachfrage weist Bürgermeister Johannsen daraufhin, dass die Nutzer Ihre Notdurft zu vergraben haben.
- Es besteht grundsätzlich eine Überlegung zur Beauftragung eines privaten Sicherheitsdienstes der die Strandbereiche kontrolliert.
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