Zu diesem Tagesordnungspunkt erhält Frau Grätsch vom Planungsbüro GR Zwo das Wort.

Sie berichtet, dass bis zum Jahr 2030 26 Wohneinheiten entstehen könnten.

Der Plan, ein neues Baugebiet nördlich der Jägerbucht entstehen zu lassen ist jedoch nicht möglich. Das Kreisbauamt sieht dieses Gebiet aufgrund des angrenzenden Waldes und den Knicks als sehr kritisch an.

Die Fläche südlich der Jägerbucht zwischen den bereits bestehenden Wohngebieten ist jedoch wesentlich besser geeignet. Auf dieser Fläche (ca. 1,6ha) könnten ca. 18 Grundstücke entstehen. Geplant ist hierbei ein sukzessiver Ausbau mit Häusern, die für den Erstwohnsitz bestimmt sein sollen.

Die nächsten Schritte für dieses Baugebiet sehen wie folgt aus:

• Bauleitplanung einleiten
• Lage- und Höhenplan
• Beurteilung Arten- und Biotopschutz
• Erschließungsplanung

Im Dezember könnte somit der Aufstellungsbeschluss gefasst werden.